Projekte

LEADER-Projekte 2014-2022

In unmittelbarer Nähe zum Freibad und zur Sportanlage Unterweißenbach entsteht ein Ort für Spiel und Spaß, Entspannung und Begegnung, ein Generationenpark. Dieses Projekt schafft einen Platz, an dem Begegnungen stattfinden können.

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In Königswiesen gab es seit längerer Zeit die Überlegungen einer Weiterentwicklung des Bike-Angebots, speziell für Familien und Kinder. Mit der FREEDOLIN.Pumptrack Anlage gibt es nun eine neue Spielwiese für Radfans jeden Alters.

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Das Pferdereich Mühlviertler Alm ist seit drei Jahrzehnten Marktführer im Bereich "Wanderreiten". Die Wertschöpfung dieser sanften Tourismusform bleibt nahezu 100 % in der Region.

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Die Mühlviertler Alm hat sich im Laufe ihres 30-jährigen Bestehens als wesentliche Kooperations- und Innovationsplattform etabliert. Der Begriff „Mühlviertler Alm“ ist dabei als Regions- und Verbandsbezeichnung längst zu einer Marke geworden und sowohl lokal als auch überregional verankert.

 

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Das Ortszentrum Pierbach ist Ausgangspunkt und Knotenpunkt sämtlicher Wanderwege und Radwege der Gemeinde und offizieller Start- und Endpunkt des Johannesweges.

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Das Weitersfeldner Freibad wurde 1981 eröffnet und war in den letzten vier Jahrzehnten eine wichtige Freizeit- und Erholungsanlage für die Bewohner und Bewohnerinnen der Gemeinden Weitersfelden, St. Leonhard bei Freistadt, Kaltenberg und Liebenau.

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Von 1755 bis 1937 gab es die Holzschwemme in der Großen Naarn und Ihren Nebenbächen. Der Jahreseinschlag bei den verschiedenen Revieren der Herrschaft Coburg Gotha wurde mit Schlitten zu den Bächen gebracht. Bei Tauwetter war die große Zeit der Schwemme.

 

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Die öffentliche Bibliothek der Pfarre Liebenau ist ein Ort der Begegnung für alle, wo Bildung und Information, Unterhaltung und Freizeitangebote vermittelt werden. „Bibliothek - Mach dich sichtbar“ - ist ein Projekt, die Bibliothek Liebenau der Bevölkerung näherzubringen.

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Wir wollen im Rahmen der Regionalen Agenda 21 an den Schwerpunkten, vor allem zu den Urbanen Qualitäten im ländlichen Raum und zur Umsetzung der Klima-Zukunftsbilder, arbeiten.

Um die Bearbeitung der urbanen Qualitäten und der Klima Zukunftsbilder auf einer guten Basis starten zu können, setzen wir uns mit den SDG’s auch auf der Regionsebene auseinander.

 

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Das Areal in der Dorfmitte von Haid ist ein zentraler Treffpunkt für Alt und Jung. Vor allem der Spielplatz bietet eine hervorragende Möglichkeit als sozialen Treffpunkt. KInder treffen sich zum Spielen und die ältere Generation freut sich auf ein Tratscherl. So wurden die Bewohner und Bewohnerinnen gefragt, was sie sich für ein besseres Zusammenkommen in Haid wünschen würden.

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Das Thema Bodengesundheit ist für die Landwirte der Mühlviertler Alm ein wichtiges Thema. Je gesünder, lockerer und belebter die landwirtschaftlich genützten Flächen sind, desto höher ist der Ertrag und desto weniger Düngemittel sind erforderlich.

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Der Vital- und Fitnesspark Bad Zell schafft als Outdoor „Er-Lebens-Raum“ einen Platz der Begegnung, Raum für eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung und einen Ort der Gesundheit, Fitness und Beweglichkeit.

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Eine gute Verankerung im Ort durch ein reges Vereinsleben, ein starkes Regionsbewusstsein, attraktive Freizeitangebote und leistbare Wohnungsangebote und Baugründe sprechen für ein Leben in der Region Mühlviertler Alm. Welche Faktoren sind schließlich ausschlaggebend sich für oder gegen einen Wohnort zu entscheiden?

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Die Stoaninger Alm - mit Oberösterreichs einziger Speedgleitbahn ist ca. 1,5 km außerhalb des Ortszentrums und ein beliebtes Ausflugsziel in der Region. Zahlreiche Familien nutzen die Wanderwege 80 und 81, um die Umgebung rund um Schönau zu erkunden. Der vorhandene, frei zugängliche Spielplatz der Stoaninger Alm ist dabei für viele Kinder das Highlight.

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Wohnmobilhafen Wintersportarena Liebenau

Das "Oberösterreich-Paket Ski Nordisch" ist ein Programm mit dem bestehende Standorte ausgebaut und gestärkt werden. Die Wintersportarena Liebenau ist einer dieser sechs ausgewählten Top-Standorte in die investiert wird. Da immer wieder Anfragen bezüglich Camping und Wohnmobilstellplätzen entreffen, ist es naheliegend dieses Thema für eine Ganzjahresnutzung aufzunehmen.

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Schaffen es die Kaltenberger Landwirte, dass bei einem 5-gängigen Menü fast alle Lebensmittel aus Kaltenberg kommen?

Dieses Menü wurde im Zuge des Projekts durch den „Kaltenberger Genusskreis“ gemeinsam mit der heimischen Gastronomie kreiert. Unter dem Motto „Regionale Produkte, regional gekocht, regional genießen“ entstand das 1. Kaltenberger Genussdinner.

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Die Stockhalle für Kulturveranstaltungen zu nutzen ist die Idee einiger Weitersfeldner Organisationen. Hierfür bedarf es einiger Adaptierungen der Infrastruktur und Ausstattung, um diese Kulturstätte unkompliziert nutzen zu können.

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Holzkohle spielt seit der Urgeschichte der Menschheit eine bedeutende Rolle. Bereits im 18. Jahrhundert wurde in St. Leonhard bei Freistadt für die Hammerschmiede in Hammerl und in Riedlhammer geköhlert. Erzeugt wurden Sägen und Sensen die bis nach Russland verkauft wurden.

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Fingerfood am Johannesweg und Kreuzweg - der Unterweißenbacher Naschgarten lädt Einheimische und Gäste zum Naschen frischer Beeren und Äpfel ein. Genascht werden kann ab dem Frühling bis in den Herbst und wer möchte stimuliert seine Fußreflexzonen am Barfußweg mit einer Hand voll Beeren.

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Ein Vorbild für altersgerechtes Leben und Wohnen mit hoher Lebensqualität zu werden, dieses Ziel hat sich die Mühlviertler Alm gesetzt. Im Mittelpunkt steht ein im höchstmöglichen Maße selbst bewältigbarer und selbstbestimmbarer Alltag im eigenen Wohnumfeld. SenSIS ist ein Verkehrssicherheitstraining für Senioren und Seniorinnen auf der Mühlviertler Alm.

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"Beweg dich! Und dein Gehirn sagt Danke" - Wandern ist hervorragend geeeignet um uns vor Depression, Burnout und Demenz zu schützen. Der 84 km lange Johannesweg ist als Leitprodukt der Region Mühlviertler Alm zu betrachten. Dieser hat sich seit 2012 zu einem über die Grenzen hinaus bekannten Wanderweg etabliert. Beschäftigt man sich mehr mit dem Wandertourismus, so stellt man rasch fest, dass die Ansprüche gestiegen sind und für Gäste das persönliche Erlebnis zählt.

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Die Anlage von Kräutergärten an Burgen hat eine lange Tradition. Obstgärten, Gemüsegärten und Kräutergärten wurden zur Selbstversorgung angelegt und boten ebenso einen Ort der Stille und Ruhe. Mit dem Kräutergarten Prandegg wurde ein Ort der Inspiration und Weiterbildung geschaffen.

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Im Rahmen eines Agenda-21-Prozesses in der Gemeinde Kaltenberg hat sich eine Gruppe Jugendlicher und junger Erwachsener gebildet, die Ihre persönlichen Kompetenzen und ihr Wissen im Bereich Projektmanagement erweitern möchte. Nach Gesprächen mit Jugendlichen aus anderen Gemeinden wurde der Wunsch nach einem Lehrgang in der Region an den Verband Mühlviertler Alm herangetragen. Gemeinsam mit der Landjugend Oberösterreich wurde nun der Lehrgang „Werde eine Junge Regional Engagierte Persönlichkeit“ konzipiert.

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Flur- und Kleindenkmäler sind eine regionale Besonderheit in den Gemeinden der Region Mühlviertle Alm. Diese zu erfassen und der Öffentlichkeit als Buch zugänglich zu machen war die Idee für das Marterlbuch Unterweißenbach. Innovativ ist, dass jedes Marterl im Buch mit QR-Code und GPS Daten versehen ist.

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Das Sichtbarmachen und Umsetzen von werthaltigen Kreisläufen ist das Ziel dieses Lehrganges für Landwirte, Gastwirte und Wirtschaftstreibende. Durch dieses Sichtbarmachen und Stärken können diese Kreisläufe für die Menschen der Region nutzbar gemacht werden.

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Im Kindergarten Königswiesen wurde der zusätzliche Schwerpunkt „Waldpädagogik“ aufgenommen. Bei diesem Schwerpunkt lernen die Kindergartenkinder die vielfältigen Bewegungsmöglichkeiten kennen, erleben unterschiedliche Sinneseindrücke, gewinnen Sachwissen und lernen das Wohlgefühl des Waldes kennen.

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Die Gemeinde St. Leonhard bei Freistadt ist ein wichtiger Teil, des Johanneswegs. Die vielen Pilger tragen zu einer enormen touristischen Wertschöpfung in der Gemeinde und der gesamten Region bei. Zirka 16 km führt der spirituelle Pilgerweg durch die Gemeinde und für sehr viele Wanderer ist St. Leonhard bei Freistadt das 1. Etappenziel. Gleichzeitig ist das Ortszentrum Knotenpunkt bzw. Ausgangspunkt sämtlicher Wanderwege und Radwege der Gemeinde.

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Für die neue Agenda 21 Förderperiode hat das Kernteam der Mühlviertler Alm, basierend auf dem Zukunftsbuch 2020 sowie der aktuellen Entwicklungen eine Entwicklungsstrategie erarbeitet.

Ausgehend von der vergangenen Agenda 21 Periode soll dabei an dem Konzept der „Regionalen Resilienz“ angeknüpft werden.

Die Umsetzung der „Regionalen Agenda 21 Mühlviertler Alm 2018-2020“ ist damit eines der wichtigsten Projekte der aktuellen Förderperiode.

 

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Das Projekt setzte sich mit den bestehenden und erwarteten Herausforderungen in der Versorgung hinsichtlich Pflege und Betreuung von älteren Menschen und Menschen mit Beeinträchtigung in der Region Mühlviertler Alm auseinander. Als Handlungsfelder wurden definiert: Wohnen und Wohnumfeld, Grundversorgung im Alltag, Gesundheit, Pflege sowie Betreuung und soziale Einbindung.

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Gemeindenahe Formen des "Wohnens und Zusammenlebens im Alter" zu entwickeln ist das Ziel von MILAS - Miteinander gut leben und alt werden in Schönau. Bestehende Modelle und Inspirationen aus der Forschung werden miteinbezogen. Unterstützungs-Angebote für ältere und kranke Menschen müssen leicht erreichbar und schnell wirksam gestaltet sein. Dazu ist es notwendig diese miteinander zu verweben und zu koordinieren.

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Um alle Generationen zusammenzuführen wurde in der Gemeinde Kaltenberg das Kinder- und Jugend-Freizeitangebot erweitert. Besonders erwünscht war bei den jungen Kaltenbergern und Kaltenbergerinnen eine Kletterwand. Diese wurde zusammen mit verschiedenen anderen Spielplatzattraktionen hinter dem neu entstandenem Beachvolleyplatz erbaut.

 

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Die „Tour de Alm“, eine Mehrtages-Tour für Mountainbiker, wurde im Frühling 2016 eröffnet. Immer mehr Mountainbiker bewältigen die Strecke von 188 Kilometern und 5.410 Höhenmetern. Waren zuerst überwiegend Einheimische auf der „Tour de Alm“ unterwegs, so sind es mittlerweile sehr viele Mountainbiker auch aus anderen Bundesländern.

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In der Ortschaft Mötlas beschreibt man sich als ein sehr geselliges und aktives Völkchen. Man trifft sich gerne, um gemeinsam die Körper fit zu halten, oder einfach nur um gemütlich bei einer Tasse Kaffee, Ideen und Neuigkeiten auszutauschen. Um die „Anschluss-Möglichkeiten“ zu verbessern, gab es die Idee einen Dorftreffpunkt für die Jugend „sky view Mötlas“ in Form einer Terrasse, Sonnenliegen und Hängebrücke mit darunter liegendem Gerätehaus zu schaffen.

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Michael und Maria Hölzl-Leitner bewirtschaften zwei landwirtschaftliche Biobetreibe auf der Mühlviertler Alm. Zum einen den elterlichen Betrieb von Maria in Königswiesen (biologisch bewirtschaftet seit 1995) und zum anderen – als Hauptstandort ihrer Landwirtschaft – den vormals elterlichen Betrieb von Michael in Bad Zell (biologisch bewirtschaftet seit 2018). Vor wenigen Jahren wurde der Milchviehstall in Bad Zell renoviert und erweitert, sodass ein vollwertiger Arbeitsplatz am Betrieb geschaffen werden konnte.

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Das im September 2019 begonnene und nunmehr abgeschlossene Projekt in der LEADER-Region Mühlviertler Alm kann als herausragender Erfolg betrachtet werden.

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Bereits 2003 wurde im Zukunftsbuch der Region Mühlviertler Alm das Leitthema „Unsere Jugend als Motor der Regionalentwicklung“ verankert. Seither wurden in der regionalen Jugendarbeit sichtbare Fortschritte gemacht und viele Projekte umgesetzt.

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Der Wald als naturnaher Lebensraum, fasziniert, weckt Empfindungen, ist dynamisch und lebendig, genauso wie Kinder. Im Wald darf jedes Kind seinen ganz individuellen Bedürfnissen nachgehen, ein idealer Ort für die ganzheitliche Lernerfahrung von Kindern.

 

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Vor über 20 Jahren hatte Josef Aglas die Idee einen Themenpark für Familien und SeniorInnen zu initiieren. Die Idee zum Jagdmärchenpark Hirschalm war geboren. Attraktive Freizeitangebote beleben die Gemeinde und die Region. Dies verbunden mit einem interessanten Bewegungsprogramm für Kinder und Erwachsene fördert die Gesundheit. Ein innovativer Bewegungs- und Spielraum für alle Altersgruppen wurde geschaffen.

 

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Die Gemeinde Schönau beschäftigt sich seit Jahrzehnten aktiv mit der Entwicklung des Ortszentrums. Mit der Sanierung des Gemeindeamtes und dem Neubau von Volksschule und Raiffeisenbank wurden bereits erste wesentliche Schritte zur Erneuerung des Ortszentrums eingeleitet. Dennoch unterliegt das Ortszentrum einer problematischen, dynamischen Veränderung mit einigen gänzlich leer stehenden oder annähernd leer stehenden Gebäuden.

 

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Das nahe an unserer Grenze erbaute Atomkraftwerk Temelin, ist eine ständige Bedrohung unserer Heimat - Oberösterreich.

Wenn wir durch das schöne Mühlviertel wandern, wird uns immer wieder bewusst in welch Gott gesegneter und intakter Natur wir (noch) leben dürfen.

 

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Erdställe sind von Menschenhand geschaffene Höhlen bzw. Gänge, die im Zuge der mittelalterlichen Besiedelung, also vor gut 1000 Jahren entstanden sind. Über den Verwendungszweck der Erdställe gibt es kein sicheres Wissen.

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Die Gemeinde Pierbach hat durch die touristische Infrastruktur wie den Johannesweg, den Burgen- und Schlösserweg, der Tour de Alm und dem Reitwegenetz der Mühlviertler Alm an Bedeutung gewonnen. Ein wichtiger Schritt für eine positive touristische Weiterentwicklung wäre die Schaffung eines Beherbergungsbetriebes bei der Burgruine Ruttenstein.

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Seit vielen Jahren ist die Aufrechterhaltung der Nahversorgung mit Waren des täglichen Bedarfs ein großes Thema. Eine Gruppe innovativer Personen, die KS Tourismus GmbH, hatte eine zündende Idee.

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Der Burgstall ist die höchste Erhebung des Bezirkes Perg und bildet die Grenze hin zum Waldviertel und zum Strudengau. Unter Einbindung der Bevölkerung wurden Sagen und Mythen rund um den Berg gesammelt und ein Projektteam befasste sich mit dem Thema "Auswirkungen des Burgstalls auf das Wetter".

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St. Leonhard bietet die Möglichkeit, 3 Berggipfel mit beeindruckenden Felsformationen und Gipfelkreuz in einem Rundwanderweg und an einem Tag zu bewandern. Jeder einzelne dieser Gipfel bietet eine überwältigende Aussicht: Der Herzogreitherfelsen, der Rehberggipfel und der Haiderberg.

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Escape Rooms sind voll im Trend der Zeit und der Zulauf ist nach wie vor ungebrochen. Der Erfolg von MAS - Mühlviertler Alm Schweben ist der Ausgangspunkt für das neue Produkt.

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Die Jugendarbeit wird in Weitersfelden groß geschrieben. 2017 wurde aus dem Jugend Arbeitskreis die Initiative Weitersfelden.

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Der Naturpark Mühlviertel erstreckt sich über die vier Gemeinden – Allerheiligen, Bad Zell, Rechberg und St. Thomas am Blasenstein. Zahlreiche verstreute Granitblöcke schaffen kleine Inseln in der Landschaft, die seltene Tier- und Pflanzenarten beherbergen.

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Der Johannesweg, hat sich seit seiner Eröffnung zu einem über die Grenzen hinaus bekannten Wanderweg etabliert. Der Weg mit seinen 84 Kilometern ist in drei bis vier Tagesetappen zu erwandern.

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Der Schorschi-Lift St. Georgen a.W. - ein regionales Vorzeigeprojekt geschaffen durch qualitätsverbessernde Maßnahmen für Kinderschikurse und Wintersportangebote.

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Die Förderung regionaler Verbundenheit und das Mitgestalten von Jugendlichen stehen im Vordergrund dieses Projekts.

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Am mehrjährigen Projekt "Mühlviertler Alm Kindersingtage" nehmen jährlich ca. 100 bis 120 Volksschulkinder teil, wobei jedes Jahr eine anderes Thema gewählt wird.

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Mit den touristischen Hauptthemen Wandern (Johannesweg), Wanderreiten (Pferdereich), Gesundheit (Lebensquell Bad Zell), Mountainbiken und Langlaufen versteht sich eine Positionierung als natürliche Erholungs- und Bewegungsregion von selbst.

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Jene Tourismusgemeinden der Region, welche noch über keine einheitliche und übersichtliche Ortskernbeschilderung verfügen, werden im Rahmen des Projekts auf ein entsprechendes Beschilderungssystem umgestellt.

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Täglich pendeln viele Menschen aus der Region in den städtischen Raum aus. Diese PendlerInnen möchte man als RegionsbotschafterIn gewinnen, um auf die Region Mühlviertler Alm positiv aufmerksam zu machen.

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Markterweiterung durch Qualitätsoffensive und Angebotserweiterung Wanderreiten Mühlviertler Alm – "Der Johannesritt“

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Im Jahr 2016 wurden in der Region Mühlviertler Alm Obstbestimmungstage abgehalten. Durch das große Interesse der Hof- und Gartenbesitzer war man sich schnell einig in der Region Mühlviertler Alm einen kleinen Obstschaugarten zu errichten.

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Heimisches Holz zu verarbeiten ist eine Philosophie. Mit viel Herz sind die Rundholz-Bäuerinnen und Bauern bei der Arbeit und überzeugen durch ihr handwerkliches Können.

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Im Rahmen des Unterrichtes und in der Freizeit erfragen, erforschen, dokumentieren und fotografieren die Schülerinnen und Schüler der Volksschule Schönau die Flur- und Kleindenkmäler in und um ihren Schulort nach den Kriterien der Flur- und Denkmalforschung.

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Die Region Mühlviertler Alm ist von einer vielfältigen Kultur geprägt, welche die Lebensqualität und Identität der Region widerspiegeln.

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Während des 9-monatigen Lehrgangs erarbeiteten Unternehmerinnen und Unternehmer aus der Region Perg-Strudengau und der Mühlviertler Alm ihr individuelles Unternehmenskonzept und ein regionales Kooperationskonzept.

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Im Eingangsbereich zum Marktplatz in Weitersfelden wurde ein Willkommensplatz für Johanneswegwanderer errichtet, welcher auch als Rast- und Gemeinschaftsplatz dient.

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Durch die fachmännische Inszenierung des neuen Angebotes „Bogenschießen zu Pferd“ und der Bogensportanlage Mönchdorf, werden die Erlebnisbedürfnisse der Gäste der Mühlviertler Alm spürbar, sehbar und hörbar gemacht.

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Die Identität und Lebensqualität der Mühlviertler Alm wird von einer vielfältigen Kultur widergespiegelt.

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Mit seiner Heimat, dem unteren Mühlviertel rund um Bad Zell war Josef Priemetshofer (1930 – 2010) zeitlebens eng verbunden. Obwohl in erster Linie Metallplastiker, war die Bandbreite des künstlerischen Schaffens von Josef Priemetshofer enorm.

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Der Fokus des Johannesweges liegt im Bereich spirituelles Wandern und Gesundheitsbewusstsein. Wer innerlich gefestigt ist, kann äußerlich etwas bewegen. In seinem Bereich – und weit darüber hinaus.

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Ein Ort beschäftigt sich mit seiner Geschichte. Beim Projekt "Dorf im Bild" wurde mithilfe der gesamten Bevölkerung altes Bildmaterial aus Weitersfelden gesammelt.

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Die Almbauern machten mit öffentlichkeitswirksamen Maßnahmen auf die Vorteile und Schönheit der Region, Leistung der Bauern und die Wichtigkeit von Zusammenhalt und Gemeinschaft aufmerksam.

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Ziel des Familieninformationszentrums ist es, unterstützende Angebote der Kinder- und Jugendhilfe sichtbar zu machen und oberösterreichweite Angebote am jeweiligen Bedarf auszurichten und zu vernetzen.

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Das Karlingerhaus ist ein Haus der Dynamik und dient mit seinem vielfältigen und attraktiven Angebot im Haus mit Sporthalle, Hallenbad, Ruhe- und Gruppenräumen der Jugend und ist ein bliebtes Ziel bei Jugendgruppen.

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Das Johannesweg-Lied handelt von der Wegstrecke, von den diversen Eindrücken und Sehenswürdigkeiten sowie vom „Zur-Ruhe-Kommen“ eines jeden Wanderers.

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"OTELO lebt von der Idee, Menschen einen offenen Raum für kreative und technische Aktivitäten zu ermöglichen".

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Die sechs LEADER Regionen des Mühlviertels haben am 2. Februar 2016 die Kooperationsvereinbarung für die Weiterführung der BioRegion Mühlviertel unterzeichnet. Jede LEADER Gruppe möchte in diesem Verbund die biologischen Schätze aus ihrem Gebiet gemeinsam heben.

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Kultur ist eine der wichtigsten Säulen im gesellschaftlichen Leben, auch für Kinder. Selbst etwas zu machen, ist der „Königsweg“, um Kindern Kultur näher zu bringen.

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Pferde prägen das Bild der Region und sind aus der Mühlviertler Alm nicht wegzudenken. Kein Wunder – befinden wir uns doch in einer der größten Reitregionen Mitteleuropas, im Pferdereich Mühlviertler Alm.

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Die Anzahl der neu zugelassenen Elektrofahrzeuge wird in Zukunft steigen. Eine zeitgemäße E-Tankstellen-Infrastruktur punktet touristisch als auch bei den Einheimischen.

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Die Gemeinde Liebenau möchte mit dem Projekt „Tanner Moor“ den sanften Tourismus fördern und eine neue Stätte für das Natur- und Landschaftsbewusstsein schaffen.

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Das Dorf Langfirling liegt im östlichen Teil der Marktgemeinde St. Leonhard b.Fr. auf rund 850 Meter Seehöhe. Im gesamten Dorf leben rund 100 Personen. In den letzten Jahren zogen vermehrt Jungfamilien und Hausübernehmer zu. Im Dorf leben somit auch wieder entsprechend viele Kinder und Jugendliche.

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Der Energieverbrauch im Verkehr ist in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Seit dem Jahr 1990 haben wir einen Anstieg um 60 % zu verzeichnen. Ein nachhaltiger, emissionsarmer Verkehr ist daher ein wichtiger Bereich für eine ländlich zersiedelte Region wie den Bezirk Freistadt, wo oftmals der eigene PKW das Hauptfortbewegungsmittel ist.

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Die Marktgemeinde Weitersfelden ist zu Recht stolz auf ihre wunderschöne Naturlandschaft. Ein Alleinstellungsmerkmal ist die Besonderheit, dass der Ortskern inmitten zweier Flüsse – der weißen und schwarzen Aist – liegt.

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Der Johannesweg, hat sich seit seiner Eröffnung zu einem über die Grenzen von Oberösterreich hinaus bekannten Wanderweg etabliert. Der Fokus des Johannesweges liegt im Bereich spirituelles Wandern und Gesundheitsbewusstsein.

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